a) Matinee – Konzert mit ewo2
b) Demonstration für Frieden und Abrüstung
c) Veranstaltung mit Claudia Haydt (IMI) am 04.09.2024
Matinee – Konzert mit ewo2
Matinee – Konzert
mit Liedern gegen den Krieg
eine Kooperationsveranstaltung mit Naturfreunden und DGB
Friedensgebot mit Leben füllen, kriegerische Gewaltspirale durchbrechen!
Weltweit steigt die Zahl einsatzbereiter Atomwaffen. Immer mehr militärische Konflikte und Krisen sowie innerstaatliche Auseinandersetzungen prägen das internationale Geschehen. Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine geht mit unverminderter Grausamkeit weiter. Der brutale Terrorangriff der Hamas auf Israel hat im Nahen Osten einen Krieg ausgelöst, in dessen Folge zehntausende Opfer und schreckliches Leid für die Zivilbevölkerung zu beklagen sind, insbesondere auch im Gaza-Streifen. In Afrika haben Militärputsche und dschihadistische Gewalt zu neuen blutigen Kämpfen mit vielen Toten geführt. In der Folge wächst auch die Zahl an Geflüchteten und Binnengeflüchteten unablässig.
So beginnt die diesjährige Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag
Für Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit – gegen Aufrüstung und Krieg
Demonstration für Frieden und Abrüstung
Demonstration für Frieden
und Abrüstung
eine Kooperation mit der sdaj
Alt und Jung gingen gemeinsam für die Ziele
Sibylle Brosius sprach für das Friedensbündnis Mannheim. Seit 40 Jahren ist sie in der Friedensbewegung aktiv, jetzt im Vorstand von NatWiss. Der Verein NatWiss e.V., NaturwissenschaftlerInnen in Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit wurde damals an den Hochschulen gegründet, um vor der Stationierung der Mittelstreckenraketen und der neuen Atomrüstung zu warnen. Wir haben gerade ein heftiges Deja Vue vor uns, so das Thema heute:
Keine Mittelstreckenraketen! Eskalationsspirale jetzt beenden und abrüsten!
Für Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit – gegen Aufrüstung und Krieg
Veranstaltung zum Antikriegstag mit Claudia Haydt (IMI)
Die Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. arbeitet seit 1996 in einem breiten Spektrum friedens-politischer Themen.
Die Welt wird von immer neuen Kriegen erschüttert, Menschen werden getötet, Länder verwüstet. Das Risiko eines großen Krieges zwischen den Atommächten wächst und bedroht die Menschheit weltweit. Gigantische Finanzmittel und Ressourcen werden für Krieg und Militär verpulvert. Statt damit die großen Probleme von Armut und Unterent-wicklung, maroder Infrastruktur und katastrophalen Mängeln in Bildung und Pflege, Klimawandel und Naturzerstörung zu bekämpfen.
Claudia Haydt hat mit ihrem Vortag weitreichende Infomationen gegeben – Link hier.
Wir alle müssen uns unüberhörbar für Friedensfähigkeit statt „Kriegstüchtigkeit“ einsetzen, für Abrüstung und Rüstungskontrolle, Verhandlungen und friedliche Konfliktlösungen.