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Solidaritätsaktionen Julian Assange

Solidaritätskundgebung in Mannheim am 17. Februar 2024

Anlässlich der Öffentlichen Anhörung von Julian Assange am 20/21 Februar in London gab es in Mannheim am 17. Februar 2024 eine Solitaditätskundgebung mit Demonstration von der Free-Assange-Gruppe Heidelberg/Mannheim in Kooperation mit dem Friedensbündnis Mannheim. In Großbritannien soll über die Auslieferung von Julian Assange in die USA in einem beispiellosen Ungerchtigkeit entschieden werden.

Die Demonstration startete um 13 Uhr an der Abendakademie mit einer kleinen Rede von Hedwig Sauer-Gürth und Musik von den Lebenslauten. Der Demozug ging über die Breite Straße zum Paradeplatz, wo eine Zwischenkundgebung Redebeitrag von Astrid von Wippern über u.a. die Rechtliche Situation Julian Assange gehalten wurde.

Die Demonstration endete mit einer Schlußkundgebung und einem Infostand am Plankenkopf. Im Rahmen der Abschlusskundgebung las Elisabeth Fritsch einem Brief von Christine Assange, der Mutter von Julian Assange vor. Auch teile Elisabeth Teile aus persönlichen Briefkontakten mit Julian Assange den Anwesenden mit.

Es beteiligten sich circa 100 Menschen. Die Menschen waren sehr aufmerksam und interessiert.

An dem Stand konnte man Unterschriften leisten zur Unterstützung von Julian Assange in dem man Briefe an verschiedene Politiker oder Organsisationen bzw. Länder wie Australien, USA oder Großbritannien geschicken werden. Viele Menschen nahmen das Angebot wahr, leisteten Unterschriften oder spendeten.

Eröffnung der Gedenkstätte für Julian Assange am 09. März 2024

In Mannheim und in Heidelberg wurde ein Denkmal zu Ehren von Julian Assange erstellt. Die Gedenkstätte in Mannheim wurde am 9. März am Friedensengel andächtig eingeweiht. Die Gedenkstätte in Heidelberg befindet sich am Löwenbrunnen des Universitätsplatzes. Die Gedenkstätte am Friedensengel in Mannheim wird den ganzen März bestehen. Sie soll an Julian Assange und sein Schicksal erinnern.

An der Gedenkstätte kann man sich über Assange informieren und über einen QR-Code erfahren, wie man sich engagieren kann und gegen die Auslieferung protestieren kann.

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